Programm

Programm

(Kurzfristige Änderungen sind vorbehalten)

Sonntag, 21. Juli 2024

9.00 Uhr; Öffnung Indisches Dorf / Indische Musik zur Einstimmung auf das Festival

10.00 Uhr; Programm im Yoga-Bereich

10.00 Uhr; Bei "Refreshment and Yoga" geht es um den "Frische-Kick für Körper und Geist" mit Santulan Kriya Yoga. Hier gibt es mit Yogalehrerin Evelyn Wutz eine Auswahl von leicht auszuführenden Kriyas, die erfrischen und energetisieren.

10.30 Uhr; Es ist klassisch: Tabla & Sitar. Dabei basiert die Musik auf verschiedenen Ragas, die diverse Emotionen zum Ausdruck bringen, auch abhängig von Tageszeiten. Das ist wesentlicher Bestandteil der Aufführungen, die auf dem Miteinander der beiden Künstler und ihrer Improvisation baut. Während das nordindische Saiteninstrument (Thomas Niggli), bei dem übrigens die Saiten nicht nur nach unten gedrückt, sondern auch seitlich gezogen werden können, eine fast mystische Popularität hat, ist die Tabla (Luca Carangelo), besteht aus zwei einzelnen Trommeln, die paarweise gespielt werden, wegen Klang-Eigenschaften, schneller Fingertechnik und rhythmischer Vielfalt ein äußerst beliebtes Instrument.

11.00 Uhr; Programm im Yoga-Bereich

12.00 Uhr; Programm im Yoga-Bereich

13.00 Uhr; Bei "Refreshment and Yoga" geht es um den "Frische-Kick für Körper und Geist" mit Santulan Kriya Yoga. Hier gibt es mit Yogalehrerin Evelyn Wutz eine Auswahl von leicht auszuführenden Kriyas, die erfrischen und energetisieren. 

13.30 Uhr; Indian Culture Puppet Art Heritage mit Ravi Bhatt. Schon die alten Hindu-Philosophen haben – in der Bhagavad Gita – Puppenspielern großen Tribut gezollt, dabei Gott mit einem Puppenspieler und das Universum mit einer Puppenbühne verglichen. Das gesamte Universum wird gewissermaßen mit drei Fäden kontrolliert; mit „Satta“, „Raja“ und „Tama“.

14.00 Uhr; Programm im Yoga-Bereich

15.00 Uhr; "Inkarnation von Vishnu": Eine der wichtigsten Gottheiten des Hinduismus. Zusammen mit Brahma und Shiva bildet Vishnu die Dreifaltigkeit der hinduistischen Religionsausübung. In seinen vielen Formen gilt Vishnu als Bewahrer und Beschützer. Die Inkarnationen von Vishnu werden Avatare genannt, die Hindu-Schriften sprechen dabei von zehn Avataren, die aus dem Satya Yuga, dem Zeitalter der Wahrheit, stammen sollen, in dem die Menschheit von Göttern regiert wurde. Lasya Priya Fine Arts wird den Dashaavatar-Tanz vorführen, dazu weitere Darbietungen zu den verschiedenen Avataren von Lord Vishnu.

15.00 Uhr; Programm im Yoga-Bereich

15.40 Uhr; Programm im Yoga-Bereich

16.00 Uhr; Cricket wird mit zwei Mannschaften gespielt; ein Team schlägt, während das andere Team wirft und spielt. Ziel des Spiels ist es, dass die Batting-Mannschaft so viele Runs wie möglich erzielt, während die Bowling-Mannschaft versucht, Wickets zu erobern und die Anzahl der erzielten Runs zu begrenzen. Ob Ausrüstung, Spieltechnik, Taktik oder Zählweise: Bei den INDIA SUMMER DAYS soll die typisch indische Sportart Besucherinnen und Besuchern etwas nähergebracht werden – natürlich mit spielerischen Beispielen.Was den Sport in Indien so populär macht, erklärt Sachin Gupta, ICC Level 1 Cricket Trainer bei der TSG Blankenloch, mit anschaulichen Beispielen. 

16.30 Uhr; Die Revathi Dance Academy aus München zeigt klassischen indischen Tanz. Bei dieser Aufführung geht es um Mohiniyattam, dem Tanz der Zauberin, eine bezaubernd weibliche Tanzform aus dem südindischen Kerala. Mohiniattam bedeutet der Tanz der bezaubernden Frau, die Frau, die Zuschauer durch ihre würdevollen Körperbewegungen verzaubert. Das Erscheinungsbild ist geprägt durch anmutige, langsame, runde und ineinander-fließende Bewegungen. Hauptthema des Tanzes ist die Liebe und die Hingabe zum Gott. In erzählerischen Episoden werden dabei Geschichten aus der indischen Mythologie dargestellt – in Karlsruhe in verschiedenen Tänzen; Ganapathi Stuti, Pandatam, Ashtapati und Thillana Abogi.

16.30 Uhr; Programm im Yoga-Bereich

17.30 Uhr; „Festivals of India“: Feste sind eine Reihe von freudigen Momenten, die seit jeher Menschen miteinander verbinden, dazu menschliches Glück fördern und Kultur verbreiten. Die alte indische Zivilisation ist ein gutes Beispiel für solche Feste. Indien ist zwar vielfältig, aber durch die Feste, die es das ganze Jahr über feiert, letztlich geeint. In diesem Jahr präsentiert die Dindi-Dance Group die Feste Indiens durch kulturelle Darbietungen. Dazu gehören unter anderem die Feierlichkeiten zu Gudi Padwa, Ganesh Chathurthi, Navratri und Holi. Feste dienen übrigens auch dazu, das Glück zu mehren, indem man es mit anderen teilt. So schaffen gemeinsame Feiern auch ein Gefühl der Zusammengehörigkeit.

18.30 Uhr; "Kirtaniyas": Bei ihnen verschwimmen Grenzen zwischen Sänger und Publikum; alle sind gewissermaßen in einer Stimme vereint, jeder "wird zur Band". Die "Kirtaniyas" sind weltweit unterwegs, haben in über 25 Ländern mit Erfolg getourt.

20.15 Uhr;Arati-puja“ - eine klassische Feuerzeremonie zum Finale des Tages im indischen Dorf

20.30 Uhr; Das große indische Finale – auf der Kulturbühne - Musik und Tanz: Dabei zeigt die Revathi Dance Academy aus München ein Abstrakt indischer Fusion mit elektronischer indischer Music & Tanz – „Kala Chackra“, das „Rad der Zeit“, „Kala“ zeigt die Zeit und „Chakra“ den Zyklus. Geschichte, Tradition und Kultur ändern sich im Laufe der Zeit mitunter drastisch. Die Revathi Dance Academy gibt beim Finale eine Vorstellung davon, wie sich einzelne Tanzformen entwickelt und überlebt haben. Beginnend mit dem klassischen indischen Tempeltanz zeigen sie die Verschmelzung zweier klassischer Formen, die sich schließlich in die westliche Musik und Kultur einfügen. Kultur verbreitet sich von der Einfachheit hin zu modernen Komplexitäten. Während Bharatnatyam, die südindische klassische Tanzform, ausgeführt wird, um Götter und Göttinnen zu erfreuen oder ihnen zu danken, hat Kathak seine Spuren von Höfen und Versammlungen der Könige und Fürsten. Die Revathi Dance Academy beginnt das Programm mit traditionellen klassischen indischen Tanzstücken, denen moderne Tanzeinflüsse folgen – gewissermaßen eine Zeitreise. Beginnend mit Mohiniyattam, Bharatnayam, Jugalbandi, Bollywood – bis hin zu einem Mix aus semiklassischen und modernen Tänzen. Die Reise unterstützt „Arcana Obscura“, Thomas Gäbhard und Band Mitglieder, musikalisch – mit indischer Fusionsmusik. So werden indische klassische sowie zeitgenössische Tanzformen mit westlicher Musik verbunden. Diese Kombination aus elektronischer Musik und indischen Mantras ruft eine meditative und mystische Stimmung, lässt Zuschauerinnen und Zuschauer eine künstlerische, musikalische, tänzerische und erlebenswerte Zeitreise unternehmen.


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Bild der India Week Karlsruhe

India Week Karlsruhe

Bild der Aus dem Indo-German Network

Aus dem Indo-German Network

Bild der Indische Kultur im Blick

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Basar und Angebote

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Yoga im Blick

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